Trotz Schiwa, der Trauerzeit um Johannes, führt Jesus die Gruppe nach Caesarea Philippi. Auf dem Weg fassen Ramah und Thomas Mut, ihre ungewöhnlichen Heiratspläne mit Jesus zu besprechen. Doch kann er ihre Pläne gegen den Willen von Ramahs Vater gutheißen? Später nutzt Jesus einen Ort, der das "Tor zur Hölle" genannt wird, für eine besondere Offenbarung. Währenddessen wird Schmuel in den Sanhedrin Rat berufen und muss feststellen, dass er zum Tod von Johannes beigetragen hat. Der Hohe Rat trifft eine Entscheidung bezüglich des Problems mit Jesus aus Nazareth. Und Atticus warnt Quintus eindringlich, etwas gegen die wachsende Nachfolgerschaft von Jesus zu unternehmen.

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