Dick und Doof als Studenten
Comedy (USA 1939)
Stan und Ollie vereiteln einen Bankraub und erhalten zur Belohnung ein Stipendium für die Universität von Oxford. Dort werden sie zu Opfern gemeiner Streiche ihrer Kommilitonen. Dann fällt Stan auch noch ein Fensterrahmen auf den Kopf. Infolge dieses kleinen Unfalls denkt er plötzlich, er sei der verschollene Lord Paddington. Als er Ollie als seinen Diener einstellt, platzt diesem der Kragen... 1940 schrieb der britische Schriftsteller Graham Greene im Spectator: "Laurel und Hardy sind wieder da! Das ist eine erfreulichere Nachricht, als jede frohe Botschaft, die die Zeitungen sonst verkünden. 'A Chump at Oxford' gehört zu ihren besten Filmen, die nach Urteil mancher Lästermäuler, erfreulicher sind, als die von Chaplin. Ihre Clownerien sind pure. Sie geben nicht vor, eine unverbesserliche Welt verbessern zu wollen und sie hatten nie den Ehrgeiz, auch noch den Hamlet zu spielen."
- Stan Laurel (Stan Laurel)
- Oliver Hardy (Oliver Hardy)
- Forrester Harvey (Meredith)
- Wilfred Lucas (Dekan Williams)
- Forbes Murray (Bankdirektor)
- Frank Baker (Butler des Dekans)
- Eddie Borden („Geist“ im Labyrinth)
- Gerald Rogers (Student)
- Victor Kendall (Student)
- Gerald Fielding (Student)
- Charlie Hall (Student)
- Peter Cushing (Student)
- Evelyn Barlow (Bit Role)
- Louise Bates (Bit Role)
- Harry Bernard (Policeman)
- Stanley Blystone (Policeman)
- Tom Costello (Bit Role)
- Richard Cramer (Bit Role)
- Jean De Briac (Pierre)
- Herbert Evans (Professor Crampton)
- James Finlayson (Baldy Vandevere)
- Anita Garvin (Mrs. Vandevere)
- Mildred Gaye (Bit Role)
- Mack Germaine (Bit Role)
- Alec Harford (Cab Driver)
- Charley Rogers (screenplay)
- Felix Adler (screenplay)
- Harry Langdon (screenplay)
- Alfred J. Goulding
- Gordon Douglas (director: additional scenes)
- Alex Finlayson (second assistant director)
- Harve Foster (assistant director)
- Jack Reynolds (assistant director)
- FSK 6